Die Opernretter – Oper überall…auch bei uns „In der Au”

Am Montag, den 01.07.24 besuchten die Opernretter die Schülerinnen und Schüler unserer Schule.

Um die Rettung der Oper ging es in dem Stück „Aida und der magische Zaubertrank”

Der Inhalt:

Die Souffleuse Aida ist verzweifelt: Ihr geliebtes Opernhaus wird geschlossen, weil niemand mehr Opern hören möchte. Bei ihrem Abschiedsrundgang durch die Oper fällt ihr ein alter Brief mit einem seltsamen Inhalt in die Hände: „Die Oper kann gerettet werden”, „braue einen Zaubertrank”, „finde die Zutaten mit der Zauberflötenmusikmaschine”. Aida ist sprachlos. Kann die Oper doch noch gerettet werden? Aber wie? Zu allem Unglück taucht auch noch ihr verhasster Kollege Papageno auf, mit dem Aida noch eine alte Rechnung offen hat. Doch die beiden haben keine Wahl: Sie müssen sich gemeinsam auf eine abenteuerliche Suche hinter die Kulissen der Oper begeben, um den magischen Zaubertrank zu brauen, der nur alle 100 Jahre die Geschichte der Oper zum Guten zu lenken vermag. Und noch eine Gefahr droht den beiden: bevor die Uhr Mitternacht schlägt, müssen sie die Suche nach den Zutaten beendet haben. Kurz vor Mitternacht muss Papageno noch einmal in die heiligen Hallen des Sarastro zurück, um ein letztes Puzzleteil zur Rettung der Oper zu finden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …

Mit dieser Kinderoper lernen die Kinder Duette aus berühmten klassischen Opern kennen und bekommen einen spielerischen Einblick in die Arbeit eines Theaters bzw. einer Oper.

Neben der Opernmusik blieb noch viel Platz für lustige Momente und auch einige Kinder bekamen kleine Rollen als Piraten und Tiere übertragen. Zum Schluss des Stückes blieb kein Kind mehr leise. Gemeinsam mit den professionellen Sängerinnen wurde das Mitsinglied „Sing ein Lied” zum Besten gegeben. Wer hätte gedacht, dass so viel Freude am Operngesang entsteht?!

Nach der Aufführung wurde noch auf die vielfältigen Fragen der Kinder zum Thema Oper eingegangen.

Der musikalische Schulvormittag war viel zu schnell zu Ende.

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unseren Förderverein, der dieses Erlebnis finanziell förderte, so dass sich der Unkostenbeitrag gering gehalten werden konnte.

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